Historie
1969 | Die Port Logistics Wittingen GmbH (ehemals OHU) wird von der Osthannoversche Eisenbahnen AG und der Union Schifffahrts- und Lagerhausgesellschaft mbH gegründet, um den Hafenumschlag im ehemaligen Grenzgebiet zu entwickeln. |
1976 | Der Elbe-Seitenkanal wird fertiggestellt. |
1976/77 | Am 18.07.1976 wurde der Elbe-Seitenkanal wegen eines Dammbruchs gesperrt. Am 24.06.1977 konnte der Kanal nach zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen wieder in Betrieb genommen werden. |
1988 | Bau der ersten Lagerhalle am Betriebsgelände, spätere Neubauten in den Jahren 1992, 2000, 2001 und 2003. |
1990 | Wiedervereinigung und damit Vergrößerung des Einzugsgebietes Hafen in die Altmark (Sachsen-Anhalt) hinein. |
2003/04 | Sanierung der Spundwand im Umschlagshafen. |
2011 | Ankauf der letzten unbebauten Fläche (ca. 18.500 qm) mit direktem Wasserzugang. |
2012 | Neubau des Bürogebäudes |
2013 | Bestes Geschäftsjahr seit Bestehen. Schiffsumschlag: 302.177 t Landumschlag: 77.111 t |
2017 | Ausscheiden des Mitgesellschafters Osthannoversche Eisenbahnen AG aus der Hafenumschlagsgesellschaft. Übernahme der Anteile durch die verbliebenen Mitgesellschafter Stadt Wittingen und Rhenus SE & Co. KG (jeweils zu 50 %). |
2019 | Umfirmierung der Hafenumschlagsgesellschaft in Port Logistics Wittingen GmbH. |
2019/20 | Neubau der Liegestelle des Wasser- und Schifffahrtsamtes Uelzen oberhalb der B 244 |
2020 | Die Stadt Wittingen plant eine Erweiterung des Industrie- und Gewerbestandortes in östlicher bzw. südlicher Richtung. Die erforderlichen Bauleitverfahren werden in diesem Jahr eingeleitet. |
2023 | Ausbau der ehemaligen Liegestelle des Wasser- und Schifffahrtsamtes zu einem Schwergutumschlagsplatz mit einer Kailänge von ca. 175 m durch die Stadt Wittingen |